Schon eine Viertelstunde körperliche Aktivität pro Tag senkt das Risiko, vorzeitig zu sterben um 14 Prozent - im Durchschnitt leben Menschen dadurch drei Jahre länger. Das zeigen medizinische Daten von 400.000 Taiwanern.
Seite aufrufenErst spielt die Waage verrückt. Dann der eigene Kopf. Nach dem Schock ist klar: Einige Kilos müssen runter. Nur wie? Freunde berichten von sensationellen Erfolgen mit der Low-Carb-Diät.
Drei Kilo in drei Tagen, ohne Sport und Jo-Jo-Effekt? Hersteller von Formula-Diäten wie Almased, Slim Fast oder Multaben geben verheißungsvolle Versprechen ab. Was können die Eiweiß-Shakes wirklich und für wen sind sie geeignet?
#Abnehmen, #Sport und #Ernährung: Der Kurznachrichtendienst Twitter und andere soziale Netzwerke sollen Diäten den nötigen Kick verleihen und Pfunde schmelzen lassen. Was kurios klingt, funktioniert laut einer Studie tatsächlich - dank des Herdentriebs.
Die Rollen sind klar verteilt: Schlechtes LDL-Cholesterin erhöht angeblich das Herzinfarktrisiko, gutes HDL-Cholesterin schützt die Gefäße. Rechtzeitig zu den Neujahrsvorsätzen gerät das Dogma durch aktuelle Studien ins Wanken: Viel wichtiger sind offenbar Sport und Bewegung.
Radikale Diäten, die den Körper reinigen sollen, erreichen oft das Gegenteil: Eine Überdosis Gift sammelt sich im Blut an. Vernünftiges Fasten kann jedoch tatsächlich heilsam sein.
Fast jedes dritte Kind in Deutschland kommt mittlerweile per Kaiserschnitt auf die Welt - Experten streiten über Risiko und Sinn der Geburtstechnik. Saugglocke und Zange hingegen werden seltener eingesetzt.
Nahezu in Echtzeit will das Gesundheitsministerium in Abu Dhabi vor Seuchen warnen. Helfen sollen Twitter und Google. Hierzulande sind die Behörden skeptisch, ob das sinnvoll ist. Das Robert-Koch-Institut setzt lieber auf sein neues GrippeWeb.
Kinderärzte warnen vor dem ständigen Naschen zwischen den Mahlzeiten: Sie raten Eltern, auch die Schul-Speisepläne genauer unter die Lupe nehmen zu lassen.
Viel zu viele Kinder und Jugendliche in Deutschland sind übergewichtig. Oft leiden sie unter Bluthochdruck, Diabetes oder Fettleber. Gezielte Programme sollen helfen.
Pommesgenuss, angeblich ohne Reue: Burger King verkauft in den USA jetzt kalorienreduzierte Fritten. Der Konkurrenz und deren Salat-Philosophie will man damit Paroli bieten. Letztlich ist die Strategie eine Geschmacksfrage.
Burger und Pommes können Teil einer ausgewogenen Ernährung sein - wenn man weiß, was man isst. McDonald's schreibt in Deutschland auf die Verpackung, wie stark Big Mac und Co. das Kalorienkonto belasten. Doch eine neue US-Studie zeigt: Diese Information kommt beim Kunden nicht an.
Chips schmecken super, machen aber dick. Die Stiftung Warentest hat 30 Sorten Kartoffelchips auf Geschmack, Inhaltsstoffe und Kennzeichnung getestet. Dabei zeigen sich die Prüfer überrascht von Diät-Varianten und enttäuscht von Bioprodukten.
Der Wohnort eines Menschen hat großen Einfluss auf dessen Gesundheitszustand, wie eine US-Studie zeigt. Und weitere Meldungen aus der Wissenschaft.
Zufriedenheit, Optimismus, Geselligkeit: Das Rezept für ein gesundes Leben besteht aus mehr als Ernährungstipps und Sportratschlägen. Psychosomatik-Experte Peter Henningsen erklärt, wie das Sozialleben die Gesundheit beeinflusst - und wo die positive Lebenseinstellung an ihre Grenzen stößt.
Nicht nur Rauchen, fettreiche Ernährung und Alkohol können Tumore auslösen. Auch Sonnenbäder, Salz in der Suppe und Infektionen schaffen vermeidbaren Nährboden für Krebszellen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Das eigene Verhalten wird dem Menschen demnach immer öfter zum Verhängnis.
Forscher haben den genetischen Grund gefunden, warum Frauen weniger anfällig sind für Krankheiten als Männer. Nachteil: Sie haben mehr Schmerzen.
Mit zunehmenden Pfunden steigt die Gefahr, an Krebs zu erkranken. Mediziner weisen darauf hin, wie wichtig eine gesunde Ernährung auch bei der Krebsvorsorge ist. Ein möglicherweise besonders riskantes Lebensmittel erforscht der deutsche Nobelpreisträger Harald zur Hausen.
Ein halbes Kilo Gewichtsverlust pro Woche - natürlich, ohne etwas dafür zu tun: Extrakt aus grünem Kaffee soll überschüssiges Fett verpuffen lassen. Der Trend stammt aus den USA und setzt sich auch in Deutschland durch. Was steckt dahinter?
Hier wird das Wort Kalorienbombe ganz neu definiert: Eine Jury in den USA hat die kalorienreichsten Mahlzeiten von Restaurantketten gekürt. Neben einer Shrimps-Pasta landeten ein Milchshake aus püriertem Apfelkuchen und ein All-Inclusive-Frühstück mit Steak und Pancakes ganz vorn in der Negativliste.
Eine Untersuchung über einen Zeitraum von zehn Jahren belegt erstmals: Übergewicht erhöht das Risiko für Störungen im Gehirn deutlich. Damit steht auch fest, dass es keine gesunde Fettleibigkeit gibt.
Light-Produkte versprechen Genuss ohne Reue - und lassen den Magen oft knurrend zurück. Damit Abnehmwillige wirklich Kalorien sparen können, sollten sie neben dem Fettgehalt auch auf die Art des Fettes achten, haben Forscher gezeigt. Der Unterschied liegt offenbar im Geschmack.
Das Gleichgewicht ist schwerer zu halten, das Gehen bereitet Mühe: Parkinson beeinträchtigt die Bewegungen von Erkrankten mit der Zeit immer mehr. Körperliche Aktivität wirkt dem zumindest etwas entgegen - aber welcher Sport ist optimal? US-Forscher geben nach einer Studie eine klare Empfehlung.
Zu viel Salz oder Zucker gelten als schädlich - Verbraucher jedoch sind an kräftigen Geschmack gewöhnt. Die Industrie will ungesunde Lebensmittel gesünder machen: Duftstoffe sollen dem Gehirn ein salziges oder süßes Geschmackserlebnis vortäuschen. Kritiker halten das für einen Irrweg.
Übergewichtigen Zuckerkranken wird geraten abzunehmen. Andererseits gibt es Studien, laut denen die überzähligen Kilos das Leben verlängern. Eine große Untersuchung kommt jetzt aber zum Schluss, dass das sogenannte Übergewicht-Paradox bei Diabetes Typ 2 gar nicht existiert.
Üppige Körperformen und überzählige Kilos erschweren das Training. Spaß am Sport ist trotzdem keine Frage der Kleidergröße. Voraussetzungen sind die passende Sportart und die richtigen Tipps.
Drei Portionen Blaubeeren und Erdbeeren am Tag sollen genügen, um das Herzinfarkt-Risiko deutlich zu senken. Das besagt eine US-Studie, die bestimmte Antioxidantien für die Schutzwirkung verantwortlich macht. Doch welche Heilskraft steckt wirklich in den Beeren?
Herzerkrankungen, Übergewicht, Diabetes: Bei den großen Wohlstandskrankheiten kann Sport den Medikamentenbedarf senken. Sogar bereits entstandene Schäden im Körper werden repariert, behaupten Experten
Der demografische Wandel lässt die Gesundheitswirtschaft kräftig wachsen. Für 2012 plant die Branche 70.000 neue Jobs ein. Damit entsteht gut jede vierte der 250.000 Stellen, die in der gesamten Wirtschaft geschaffen werden sollen, in der Gesundheitswirtschaft.
Zucker macht glücklich, dick und nicht selten krank. Wegen Zucker laufen Lobbyisten Sturm, bricht auf Karibikinseln die Wirtschaft zusammen, werden in Kambodscha Dörfer plattgewalzt. Jetzt bekommt er Konkurrenz von einem Kraut - sind die Tage des Konfliktstoffs gezählt?
Gegen das Volksleiden Rückenschmerz suchen viele Betroffene Hilfe auf der Yoga-Matte. Jetzt hat eine Untersuchung gezeigt, dass die östliche Sportart tatsächlich hilft. Allerdings schneidet sie nicht besser ab als eine andere Übungsmethode.