Die ständigen Skandale beim Geflügelproduzenten Wiesenhof haben wirtschaftliche Konsequenzen für das Unternehmen. Die Fast-Food-Kette McDonald's will vorerst keine Wiesenhof-Ware mehr abnehmen - aus Angst vor einem Imageschaden.
Seite aufrufenMcDonald's arbeitetet weiter fleißig am Imagewandel. Nach neuem Interieur und gesünderem Essen gibt es nun ein überarbeitetes Firmenlogo. Dabei gilt offenbar: Grün ist die Hoffnung.
Twitter drängt an die Börse. Dass es der Kurznachrichtendienst überhaupt so weit geschafft hat, liegt auch an harten Einschnitten im Management: Von den vier Gründern des Unternehmens hat im Tagesgeschäft keiner mehr etwas zu sagen.
Der Rekord-Deal steht: Vodafone verkauft seine Anteile am US-Mobilfunkkonzern Verizon Wireless für 130 Milliarden Dollar. Das Unternehmen trennt sich damit von einem seiner wertvollsten Konzernteile - und kann weiter auf Einkaufstour gehen.
Fast ein Jahr nach dem katastrophalen Börsengang steigen bei Facebook die Einnahmen. Der Umsatz schnellte im ersten Quartal auf 1,5 Milliarden Dollar hoch, der Gewinn auf mehr als 200 Millionen Dollar. Denn das Geschäft mit den Smartphones funktioniert jetzt.
Facebooks Aktienkurs schwächelt seit dem Börsengang. Wenn in dieser Woche Mitarbeiter des Netzwerks Papiere verkaufen, droht das nächste Tief. Der Sinkflug zeigt ein grundlegendes Strategieproblem: Die Smartphone-Revolution bedroht Facebooks Werbegeschäft - die Lösung fällt dem Unternehmen schwer.
Ein straffer Hintern durch das Tragen des richtigen Sportschuhs: Mit diesem Versprechen warb Reebok für eine Produktreihe. Die US-Handelsaufsicht hält diese Angaben für eine Täuschung - und einigte sich mit der Adidas-Tochter auf eine Strafzahlung von 25 Millionen Dollar.
Milliarden Menschen sollen per Satellit einen Online-Zugang erhalten: Google plant laut "Wall Street Journal" einen Einstieg beim Raumfahrtunternehmen SpaceX. Der Deal dürfte den Konkurrenzkampf mit Facebook befeuern.
Sie soll Ambitionen auf das Gesundheitsministerium gehabt haben, nun aber bleibt sie Familienministerin: Ursula von der Leyen, Vorzeigemutter von sieben Kindern, Medizinerin und politische Quereinsteigerin. Im ersten Kabinett Merkel feierte sie Erfolge, musste aber auch Kritik einstecken.
McDonald's verkauft Fleisch. Als Cheeseburger, BigMac oder Big Tasty Bacon - 41.000 Tonnen Rind waren es vergangenes Jahr allein in Deutschland. enorm-Autorin Kathrin Hartmann sprach mit dem Deutschland-Chef der Burger-Kette , Bane Knezevic, über die Folgen für die Umwelt.
Blackberry droht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Nun will der Finanzinvestor Fairfax den Konzern von der Börse nehmen und neu aufstellen. Viel ist bei dem einstigen Smartphone-Pionier allerdings nicht mehr zu holen.
Das heilige Schweizer Bankgeheimnis ist offenbar Vergangenheit: Die Eidgenossen haben sich nach Angaben des Finanzministeriums mit den USA auf eine Lösung des Steuerstreits geeinigt. Steuersündern drohen nun Strafen in Höhe von bis zu 50 Prozent ihrer Einlagen.
Der Hype um Facebook wird langsam unheimlich: Laut einem Agenturbericht will eine große Aktionärsgruppe ihre Anteile an dem sozialen Netzwerk jetzt abstoßen, das Unternehmen könnte überbewertet sein. Die Aufregung weckt Erinnerungen an den Dotcom-Crash zur Jahrtausendwende.
Facebook hat mit seine Aktiengang eine Bruchlandung hingelegt: Seit fünf Jahren ist kein anderer US-Börsengang im Milliardenbereich so gefloppt. Neun Prozent büßte das Papier allein am Dienstag ein - und kratzt damit an der 30-Dollar-Marke.
Datenschutzpannen und die Google-Konkurrenz haben Facebook offenbar nicht geschadet: Das soziale Netzwerk soll im ersten Halbjahr 2011 eine halbe Milliarde Dollar verdient und ein sattes Umsatzplus verbucht haben.
Milch macht dick. Verursacht Herzinfarkte. Und Cellulite. Wie bitte? Veganer haben eine Anti-Milch-Kampagne gestartet. Doch die Behauptungen sind durch nichts erwiesen.
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Die Europäer werden immer dicker - um diesen Trend zu stoppen, hat die EU nun neue Vorschriften für die Kennzeichnung von Lebensmitteln beschlossen. Bundesministerin Ilse Aigner bejubelt die Regeln, Verbraucherschützer sprechen hingegen von einem Sieg der Industrie.
Ein neues Geschäftsfeld für Google: Über eine Tochterfirma will der Suchmaschinenkonzern sich künftig dem Kampf gegen das Altern und damit verbundenen Krankheiten widmen. Geführt wird das Unternehmen von Art Levinson, Verwaltungsratschef von Apple.
An der US-Westküste sollen Reisende künftig mit bis zu 1200 Stundenkilometern unterwegs sein. Der Unternehmer Elon Musk stellte entsprechende Pläne für ein neuartiges Verkehrsmittel vor: Luftkissen-Kapseln, die durch eine Röhre rasen.
Der Speicherdienst Dropbox könnte im Herbst an die Börse gehen: Laut Brancheninsidern führt das Unternehmen schon Gespräche mit Banken. Die Amerikaner wären Konkurrenten wie dem deutschen Unternehmer Kim Dotcom damit einen Schritt voraus.
Turbostart ins neue Jahr: Die deutsche Industrie ist im Januar so stark gewachsen wie seit Sommer 2011 nicht mehr, auch in China und den USA entwickelt sich die Lage besser als erwartet. Die Börsen reagieren euphorisch, der Dax steigt kräftig.
Eine dürre Erklärung, mehr nicht: Apple-Gründer Steve Jobs inszeniert seinen Rücktritt so geheimnisvoll, wie er seine Produkte vermarktete. Kann das zeitweilig wertvollste Unternehmen der Welt ohne seinen genialen Guru ähnlich erfolgreich sein? Börse und Mitarbeiter zweifeln, die Konkurrenz kann hoffen.
Schockbilder auf der Schachtel, Verbot von Menthol-Zusatz, Apothekenpflicht für die E-Zigarette - um die neuen EU-weiten Regeln für die Tabakindustrie tobt eine Lobbyschlacht. Nun zeichnet sich ab: Die Pläne werden in letzter Minute entschärft.
Die Interessenten für Blackberry werden immer zahlreicher: Der chinesische PC-Hersteller Lenovo prüft laut "Wall Street Journal" die Übernahme des angeschlagenen Smartphone-Herstellers. Das letzte Wort aber hat die kanadische Regierung.
Der Kursverfall von Apple zeigt: Von der größten Aktie einer Branche, eines Landes oder gar der Welt sollten Anleger die Finger lassen. Sie entwickelt sich meist zum Renditegrab. Bei drei Unternehmen müssen Börsianer jetzt besonders vorsichtig sein.
Tiefrote Zahlen, schleppender Absatz: Der Smartphone-Pionier Blackberry findet kein Rezept gegen den Niedergang. Nun denkt der angeschlagene Konzern über radikale Alternativen nach - bis hin zum Verkauf.
Um rund 50 Milliarden Dollar ist der Wert von Facebook seit dem Börsengang im Mai geschrumpft, nun geht der Chef des sozialen Netzwerks in die Offensive. In seinem ersten Interview seit Monaten gibt er Fehler bei seiner Mobilstrategie zu - und zeigt sich zuversichtlich. Die Aktie steigt.
Banker klagen, dass das Image ihres Berufsfelds nur knapp über dem des Zuhälters liegt. Aber out ist der gutbezahlte Job deshalb noch lange nicht. Die Branche versucht, ihr Ansehen aufzupolieren. Das zeigt sich nirgendwo so deutlich wie an den Bankenschmieden der Republik.
Schon jetzt hat Pokémon Go den Börsenwert des Unternehmens um zehn Milliarden Euro wachsen lassen. Und es soll noch in diesem Monat eine Erweiterung fürs Handgelenk geben.
Verseuchtes Wasser tritt aus, teilweise wurde tödliche Strahlung gemessen: Die AKW-Ruine von Fukushima ist weiterhin außer Kontrolle. Jetzt schaltet sich die Regierung ein und stellt Millionen bereit. Der Atomkonzern Tepco bekommt die Lecks allein nicht in den Griff.