Wer an den stechenden, einseitigen Kopfschmerzattacken besonders leidet, sollte professionelle Hilfe suchen. Das Problem: Nicht jeder tut dies.
Seite aufrufenMigränepatienten sind den Kopfschmerzen nicht schutzlos ausgeliefert. Für die meisten Betroffenen gibt es eine passende Therapie. Im Alltag helfen meist bereits wenige, aber wichtige Grundregeln weiter.
Zu dem Thema hatten einige Freunde, einige Lehrer und ich sehr lange und stressige Diskussionen. Deshalb würde ich gerne wissen: Helfen Magnesium beziehungsweise Magnesiumtabletten wirklich gegen Muskelkrämpfe? Fragt Cihan Rüzgar aus Bietigheim-Bissingen.
Wir alle haben unsere Routinen, schon am Frühstückstisch: Das Butterbrot liegt immer links, das Milchglas steht rechts. Unbewusste Handlungs- und Gefühlsmuster erleichtern das Leben enorm.
Nicht nur Wetterfühligkeit und Stress, auch falsches Essen kann Migräne auslösen. So ernähren Sie sich richtig.
Sport fördert die geistige Leistungsfähigkeit - immer mehr Studien zeigen, welche Spuren körperliche Aktivität im Hirn hinterlassen. Wer tiefgreifende Effekte erzeugen will, sollte regelmäßig trainieren. Das kann das Denkorgan sogar vergrößern.
Regelmäßig über den Hunger zu essen, macht nicht nur dick und herzkrank. US-Forscher fanden nun heraus: Es führt auch zu Vergesslichkeit.
Der verregnete Sommer hat auch gute Seiten: Todesfälle durch Hitzewellen bleiben aus. Vielen macht das Wetter trotzdem zu schaffen.
Die Medizin hat den Sport als Heilmittel entdeckt. Regelmäßige Bewegung beschleunigt die Genesung nach schwerer Krankheit, mildert chronische Beschwerden und ersetzt sogar Medikamente.
Alzheimer betrifft Millionen – als Erkrankte, als Angehörige. Tausende Wissenschaftler beschäftigen sich mit ihr. Wie verändert sie den Menschen? Wann gibt es Hilfe?
Der größte Feind des Rückens ist körperliche Inaktivität. Stundenlanges starres Sitzen, verkümmerte Rückenmuskeln und psychischer Stress sind die Ausgangsbasis für spätere Schmerzen. Das effektivste Mittel dagegen ist Bewegung.
Eine Untersuchung über einen Zeitraum von zehn Jahren belegt erstmals: Übergewicht erhöht das Risiko für Störungen im Gehirn deutlich. Damit steht auch fest, dass es keine gesunde Fettleibigkeit gibt.
Erst will Neues nicht mehr so leicht im Gedächtnis bleiben. Dann funktioniert das Multitasking nicht mehr. Die wichtigsten Fragen zur Alzheimer-Erkrankung.