Die Schokoladen-Produktion ist langfristig bedroht – unsere Lieblings-Süßigkeit könnte zur Mangelware werden!
Seite aufrufenEinen ausschweifenden Lebensstil lassen sich Risikolebensversicherer teuer bezahlen. Das kostet Dicksein, Rauchen und Extremsport.
Mit „Goodbye Deponia“ beendet das deutsche Studio Daedalic seine Trilogie rund um den namensgebenden Müllplaneten. Und sorgt damit für einen wahren Höhepunkt des modernen Adventure-Genres.
Blackberry droht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Nun will der Finanzinvestor Fairfax den Konzern von der Börse nehmen und neu aufstellen. Viel ist bei dem einstigen Smartphone-Pionier allerdings nicht mehr zu holen.
Der Rekord-Deal steht: Vodafone verkauft seine Anteile am US-Mobilfunkkonzern Verizon Wireless für 130 Milliarden Dollar. Das Unternehmen trennt sich damit von einem seiner wertvollsten Konzernteile - und kann weiter auf Einkaufstour gehen.
Darauf hat die Euro-Zone lange gewartet: Nach anderthalb Jahren gibt es in der Währungsunion wieder Wachstum. Auch andere Zahlen sprechen für einen Aufschwung. "Alles geht in die richtige Richtung - nach oben", sagt Ifo-Konjunkturchef Carstensen.
Über Pässe, Trassen, Römerstraßen und sogar unterirdisch: BILD.de stellt die schönsten Fahrradtouren vor.
Die mediterrane Ernährung mit wenig Fleisch macht nicht nur schlank, sondern hält auch das Gehirn fit. Das ergab eine Studie.
In keiner deutschen Großstadt werden Beschäftigte so oft krankgeschrieben wie in Gelsenkirchen. 23,5 Tage im Schnitt fehlen die Arbeitnehmer dort pro Jahr, zeigt eine Auswertung der AOK. Am geringsten sind die Fehlzeiten im Süden und im Osten.
Die Menschheit ist unersättlich - der Fleisch-Konsum nimmt immer weiter zu. Wer isst wie viel? Die Fakten im neuen Fleisch-Atlas.
Die Interessenten für Blackberry werden immer zahlreicher: Der chinesische PC-Hersteller Lenovo prüft laut "Wall Street Journal" die Übernahme des angeschlagenen Smartphone-Herstellers. Das letzte Wort aber hat die kanadische Regierung.
Ein neues Geschäftsfeld für Google: Über eine Tochterfirma will der Suchmaschinenkonzern sich künftig dem Kampf gegen das Altern und damit verbundenen Krankheiten widmen. Geführt wird das Unternehmen von Art Levinson, Verwaltungsratschef von Apple.
Sie soll Ambitionen auf das Gesundheitsministerium gehabt haben, nun aber bleibt sie Familienministerin: Ursula von der Leyen, Vorzeigemutter von sieben Kindern, Medizinerin und politische Quereinsteigerin. Im ersten Kabinett Merkel feierte sie Erfolge, musste aber auch Kritik einstecken.
An der US-Westküste sollen Reisende künftig mit bis zu 1200 Stundenkilometern unterwegs sein. Der Unternehmer Elon Musk stellte entsprechende Pläne für ein neuartiges Verkehrsmittel vor: Luftkissen-Kapseln, die durch eine Röhre rasen.
Ob Sie auf einen durchtrainierten Körper hinarbeiten oder nur Spaß haben wollen: Wir zeigen Ihnen 10 verrückte Sport-Wettbewerbe.
Fast ein Jahr nach dem katastrophalen Börsengang steigen bei Facebook die Einnahmen. Der Umsatz schnellte im ersten Quartal auf 1,5 Milliarden Dollar hoch, der Gewinn auf mehr als 200 Millionen Dollar. Denn das Geschäft mit den Smartphones funktioniert jetzt.
Das bange Hoffen der Chavistas in Venezuela war vergeblich. Staatschef Hugo Chávez hat seinen Kampf gegen den Krebs verloren.
Der Finanzminister bekommt Hilfe von ungewohnter Seite. Angesichts immer neuer Skandale frage er sich, ob das Finanzsystem falsche Anreize setze, sagte EZB-Direktor Jörg Asmussen. Schäuble hatte strenge Kontrollen gefordert - und war von der Deutschen Bank dafür scharf gerügt worden.
Twitter drängt an die Börse. Dass es der Kurznachrichtendienst überhaupt so weit geschafft hat, liegt auch an harten Einschnitten im Management: Von den vier Gründern des Unternehmens hat im Tagesgeschäft keiner mehr etwas zu sagen.
Der Kursverfall von Apple zeigt: Von der größten Aktie einer Branche, eines Landes oder gar der Welt sollten Anleger die Finger lassen. Sie entwickelt sich meist zum Renditegrab. Bei drei Unternehmen müssen Börsianer jetzt besonders vorsichtig sein.
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Tiefrote Zahlen, schleppender Absatz: Der Smartphone-Pionier Blackberry findet kein Rezept gegen den Niedergang. Nun denkt der angeschlagene Konzern über radikale Alternativen nach - bis hin zum Verkauf.
Knappe Renten als Motivationshilfe: Die Zahl der Arbeitnehmer in Deutschland, die sich vorzeitig aus dem Berufsleben zurückziehen, wird immer geringer. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter ist so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Wissen Sie, wie viel Geld Sie im Monat für Essen ausgeben? BILD.de zeigt: So viel geben Europäer für Nahrungsmittel aus.
Der Gesundheitszustand vieler deutscher Führungskräfte ist laut einer Studie besorgniserregend. Mehr als die Hälfte der Probanden wiesen bedenkliche Cholesterinwerte und Übergewicht auf, ein Drittel hatte Bluthochdruck. Zwölf Prozent der Manager gelten sogar als fettleibig.
Schockbilder auf der Schachtel, Verbot von Menthol-Zusatz, Apothekenpflicht für die E-Zigarette - um die neuen EU-weiten Regeln für die Tabakindustrie tobt eine Lobbyschlacht. Nun zeichnet sich ab: Die Pläne werden in letzter Minute entschärft.
Verseuchtes Wasser tritt aus, teilweise wurde tödliche Strahlung gemessen: Die AKW-Ruine von Fukushima ist weiterhin außer Kontrolle. Jetzt schaltet sich die Regierung ein und stellt Millionen bereit. Der Atomkonzern Tepco bekommt die Lecks allein nicht in den Griff.
Das heilige Schweizer Bankgeheimnis ist offenbar Vergangenheit: Die Eidgenossen haben sich nach Angaben des Finanzministeriums mit den USA auf eine Lösung des Steuerstreits geeinigt. Steuersündern drohen nun Strafen in Höhe von bis zu 50 Prozent ihrer Einlagen.
McDonald's arbeitetet weiter fleißig am Imagewandel. Nach neuem Interieur und gesünderem Essen gibt es nun ein überarbeitetes Firmenlogo. Dabei gilt offenbar: Grün ist die Hoffnung.
Zigarettenpausen, Fehltage: US-Arbeitgeber kommt die Tabaksucht ihrer Angestellten laut einer Studie teuer zu stehen. Durchschnittlich rund 5800 Dollar kostet demnach ein Raucher am Arbeitsplatz pro Jahr. Allerdings sind die Ergebnisse nicht auf Deutschland übertragbar - und die Methoden angreifbar.
Der Hype um Facebook wird langsam unheimlich: Laut einem Agenturbericht will eine große Aktionärsgruppe ihre Anteile an dem sozialen Netzwerk jetzt abstoßen, das Unternehmen könnte überbewertet sein. Die Aufregung weckt Erinnerungen an den Dotcom-Crash zur Jahrtausendwende.