Ein straffer Hintern durch das Tragen des richtigen Sportschuhs: Mit diesem Versprechen warb Reebok für eine Produktreihe. Die US-Handelsaufsicht hält diese Angaben für eine Täuschung - und einigte sich mit der Adidas-Tochter auf eine Strafzahlung von 25 Millionen Dollar.
Seite aufrufenDie Interessenten für Blackberry werden immer zahlreicher: Der chinesische PC-Hersteller Lenovo prüft laut "Wall Street Journal" die Übernahme des angeschlagenen Smartphone-Herstellers. Das letzte Wort aber hat die kanadische Regierung.
Der Kursverfall von Apple zeigt: Von der größten Aktie einer Branche, eines Landes oder gar der Welt sollten Anleger die Finger lassen. Sie entwickelt sich meist zum Renditegrab. Bei drei Unternehmen müssen Börsianer jetzt besonders vorsichtig sein.
Tiefrote Zahlen, schleppender Absatz: Der Smartphone-Pionier Blackberry findet kein Rezept gegen den Niedergang. Nun denkt der angeschlagene Konzern über radikale Alternativen nach - bis hin zum Verkauf.
Der Speicherdienst Dropbox könnte im Herbst an die Börse gehen: Laut Brancheninsidern führt das Unternehmen schon Gespräche mit Banken. Die Amerikaner wären Konkurrenten wie dem deutschen Unternehmer Kim Dotcom damit einen Schritt voraus.
Die ständigen Skandale beim Geflügelproduzenten Wiesenhof haben wirtschaftliche Konsequenzen für das Unternehmen. Die Fast-Food-Kette McDonald's will vorerst keine Wiesenhof-Ware mehr abnehmen - aus Angst vor einem Imageschaden.
Datenschutzpannen und die Google-Konkurrenz haben Facebook offenbar nicht geschadet: Das soziale Netzwerk soll im ersten Halbjahr 2011 eine halbe Milliarde Dollar verdient und ein sattes Umsatzplus verbucht haben.
Einen ordentlichen Schluck aus der Pulle darf sich Frankreichs Fiskus gönnen: 280 Millionen Euro soll eine neue Steuer auf Süßgetränke dem Staat jährlich in die Kassen spülen. Eine Klage gegen die Abgabe wurde jetzt vom Verfassungsrat abgeschmettert.
Dass man im Newsletter-Marketing auch einiges falsch machen kann, dass sieht man an vielen gescheiterten Newsletter-Kampagnen von Betreibern, die sich [...]
Twitter drängt an die Börse. Dass es der Kurznachrichtendienst überhaupt so weit geschafft hat, liegt auch an harten Einschnitten im Management: Von den vier Gründern des Unternehmens hat im Tagesgeschäft keiner mehr etwas zu sagen.
Der Rekord-Deal steht: Vodafone verkauft seine Anteile am US-Mobilfunkkonzern Verizon Wireless für 130 Milliarden Dollar. Das Unternehmen trennt sich damit von einem seiner wertvollsten Konzernteile - und kann weiter auf Einkaufstour gehen.
McDonald's arbeitetet weiter fleißig am Imagewandel. Nach neuem Interieur und gesünderem Essen gibt es nun ein überarbeitetes Firmenlogo. Dabei gilt offenbar: Grün ist die Hoffnung.
Um rund 50 Milliarden Dollar ist der Wert von Facebook seit dem Börsengang im Mai geschrumpft, nun geht der Chef des sozialen Netzwerks in die Offensive. In seinem ersten Interview seit Monaten gibt er Fehler bei seiner Mobilstrategie zu - und zeigt sich zuversichtlich. Die Aktie steigt.
Turbostart ins neue Jahr: Die deutsche Industrie ist im Januar so stark gewachsen wie seit Sommer 2011 nicht mehr, auch in China und den USA entwickelt sich die Lage besser als erwartet. Die Börsen reagieren euphorisch, der Dax steigt kräftig.
Eine dürre Erklärung, mehr nicht: Apple-Gründer Steve Jobs inszeniert seinen Rücktritt so geheimnisvoll, wie er seine Produkte vermarktete. Kann das zeitweilig wertvollste Unternehmen der Welt ohne seinen genialen Guru ähnlich erfolgreich sein? Börse und Mitarbeiter zweifeln, die Konkurrenz kann hoffen.
Die Europäer werden immer dicker - um diesen Trend zu stoppen, hat die EU nun neue Vorschriften für die Kennzeichnung von Lebensmitteln beschlossen. Bundesministerin Ilse Aigner bejubelt die Regeln, Verbraucherschützer sprechen hingegen von einem Sieg der Industrie.
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Blackberry droht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Nun will der Finanzinvestor Fairfax den Konzern von der Börse nehmen und neu aufstellen. Viel ist bei dem einstigen Smartphone-Pionier allerdings nicht mehr zu holen.
Das heilige Schweizer Bankgeheimnis ist offenbar Vergangenheit: Die Eidgenossen haben sich nach Angaben des Finanzministeriums mit den USA auf eine Lösung des Steuerstreits geeinigt. Steuersündern drohen nun Strafen in Höhe von bis zu 50 Prozent ihrer Einlagen.
Fast ein Jahr nach dem katastrophalen Börsengang steigen bei Facebook die Einnahmen. Der Umsatz schnellte im ersten Quartal auf 1,5 Milliarden Dollar hoch, der Gewinn auf mehr als 200 Millionen Dollar. Denn das Geschäft mit den Smartphones funktioniert jetzt.
Facebooks Aktienkurs schwächelt seit dem Börsengang. Wenn in dieser Woche Mitarbeiter des Netzwerks Papiere verkaufen, droht das nächste Tief. Der Sinkflug zeigt ein grundlegendes Strategieproblem: Die Smartphone-Revolution bedroht Facebooks Werbegeschäft - die Lösung fällt dem Unternehmen schwer.
McDonald's verkauft Fleisch. Als Cheeseburger, BigMac oder Big Tasty Bacon - 41.000 Tonnen Rind waren es vergangenes Jahr allein in Deutschland. enorm-Autorin Kathrin Hartmann sprach mit dem Deutschland-Chef der Burger-Kette , Bane Knezevic, über die Folgen für die Umwelt.
Es wird wärmer, die Tage werden länger - beste Voraussetzungen für mehr Sport im Freien. Und höchste Zeit, überschüssigen Winterspeck ab- und Muskeln aufzubauen. Hilfreiche Tipps dazu gibt Präventionsmediziner Dietrich Baumgart.
Meldungen und Erkenntnisse aus der Astronomie und Raumfahrt. Berichte über das Weltall und die Planeten. Erkenntnisse über unser Sonnensystem.
Ein neues Geschäftsfeld für Google: Über eine Tochterfirma will der Suchmaschinenkonzern sich künftig dem Kampf gegen das Altern und damit verbundenen Krankheiten widmen. Geführt wird das Unternehmen von Art Levinson, Verwaltungsratschef von Apple.
An der US-Westküste sollen Reisende künftig mit bis zu 1200 Stundenkilometern unterwegs sein. Der Unternehmer Elon Musk stellte entsprechende Pläne für ein neuartiges Verkehrsmittel vor: Luftkissen-Kapseln, die durch eine Röhre rasen.
Der Hype um Facebook wird langsam unheimlich: Laut einem Agenturbericht will eine große Aktionärsgruppe ihre Anteile an dem sozialen Netzwerk jetzt abstoßen, das Unternehmen könnte überbewertet sein. Die Aufregung weckt Erinnerungen an den Dotcom-Crash zur Jahrtausendwende.
Facebook hat mit seine Aktiengang eine Bruchlandung hingelegt: Seit fünf Jahren ist kein anderer US-Börsengang im Milliardenbereich so gefloppt. Neun Prozent büßte das Papier allein am Dienstag ein - und kratzt damit an der 30-Dollar-Marke.
Banker klagen, dass das Image ihres Berufsfelds nur knapp über dem des Zuhälters liegt. Aber out ist der gutbezahlte Job deshalb noch lange nicht. Die Branche versucht, ihr Ansehen aufzupolieren. Das zeigt sich nirgendwo so deutlich wie an den Bankenschmieden der Republik.
Die Rechnung war gesalzen, der Schock groß: Viele private Krankenkassen haben ihre Beiträge zum 1. Januar kräftig erhöht. Nun steigt nach SPIEGEL-Informationen die Zahl der Privatpatienten, die zurück in die gesetzliche Versicherung wollen.
Wer als Kassenpatient bei einem Facharzt auf einen schnellen Termin hofft, wird vertröstet. Der Vorschlag der Ärzte: Für mehr Geld gibt's auch zeitnahe Termine.