Schutz der Netzpersönlichkeit :
Nicht böse sein, Google

Von Detlef Borchers
Lesezeit: 3 Min.
Vom Kopf des Nutzers ist abhängig, wie viel Google von seinem Verhalten erfährt: die Body-App des Unternehmens bietet eine Reise durch einen völlig anonymen Körper
Googles Datenhunger ist groß, doch was der Nutzer nicht anbietet, lässt sich nicht speichern. Eine Anleitung für ein bisschen mehr persönliche Anonymität im Netz.

Zum 1. März hat Google weltweit eine neue Datenschutzrichtlinie eingeführt. Was Google als Vereinfachung zahlloser Richtlinien und Datenschutzbestimmungen eingekaufter Firmen deklariert, kritisieren deutsche Datenschützer als unzureichend. Was kann ein durchschnittlich informierter Internet-Nutzer unternehmen, um dem „Googleplex“ zu entkommen?

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.