Zum Inhalt springen

Krankenkassen-Report Wo die meisten Kranken leben

Alkoholiker in Küstenregionen, Depressive in Bayern: Aktuelle Daten der Krankenkasse Barmer GEK zeigen, wie sich der Gesundheitszustand der Deutschen je nach Bundesland unterscheidet.
1 / 6

Regionale Unterschiede bei der Häufigkeit von Krankheiten: Die Barmer GEK hat ermittelt, wie oft 80 chronische Krankheiten in den verschiedenen Regionen Deutschlands auftreten. Die grau eingefärbten Regionen liegen im Durchschnitt. Hell- und dunkelgrün sind Gebiete, in denen die Krankheiten seltener diagnostiziert werden, blau steht für ein häufigeres Auftreten der 80 Erkrankungen.

Foto: SPIEGEL ONLINE
2 / 6

Aufschlüsselung pro Bundesland: Die Menschen in Sachsen sind demnach besonders krankheitsanfällig - und die in Baden-Württemberg am gesündesten.

Foto: SPIEGEL ONLINE
3 / 6

Ärztedichte im Vergleich: Es gebe zu viele Fachärzte in den Großstädten und zu wenig Mediziner in den ländlichen Regionen sowie in den neuen Bundesländern, zeigt der Report.

Foto: SPIEGEL ONLINE
4 / 6

Angebot an Krankenhausbetten im Vergleich: "Es darf nicht sein, dass der Wohnort die Versorgungsqualität bestimmt", sagte Barmer-GEK-Vorstandschef Christoph Straub bei der Präsentation des Bands "Gesundheitswesen aktuell 2011".

Foto: SPIEGEL ONLINE
5 / 6

Relative, im Krankenhaus verbrachte Zeit: Eine echte Ursachenforschung für die ermittelten Unterschiede haben die Fachleute nicht betrieben.

Foto: SPIEGEL ONLINE
6 / 6

Psychotherapeutendichte im Vergleich: Bei den Depressionen sind sämtliche Stadtstaaten am stärksten betroffen - und die Bayern. In den meisten dieser Regionen gibt es auch besonders viele Psychotherapeuten.

Foto: SPIEGEL ONLINE
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.