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Watzmann Zickzack über drei Gipfel

Der Watzmann ist zwar nicht der höchste Berg Deutschlands, aber der schönste. Die Begehung der in den Himmel stechenden Pyramide ist lang. Sehr lang. Und nichts für Schwindelanfällige. Denn wenn es wirklich darauf ankommt, hilft keine Sicherung.
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Watzmann: Der 2713 Meter hohe Gipfel ist nur der dritthöchste Deutschlands, dafür aber besonders schön.

Foto: TMN
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Ostwand des Watzmanns: Die 1800 Meter hohe Felswand ist eine der berühmtesten und bekanntesten der Alpen.

Foto: Wolfgang Kumm/ picture alliance / dpa
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Edelweiß: Die Berchtesgadener Alpen liegen in Bayern und Österreich, ihr höchster Gipfel ist der Hochkönig im Bundesland Salzburg.

Foto: Heiko Berner/ picture alliance / dpa
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Abendstimmung: Die Überquerung der Gipfel startet am Watzmannhaus in 1930 Metern Höhe. Die Berghütte zählt zu den meistbesuchten Häusern des Deutschen Alpenvereins.

Foto: Johannes Schweikle
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Gipfelkreuz des Hochecks: Der erste Gipfel bei der Überquerung ist nach zwei Stunden erreicht. Im Sommer ist der Ansturm der Wanderer auf den beliebten Weg groß.

Foto: Johannes Schweikle
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Dohlen am Hocheck: Talorte wie Ramsau und Schönau liegen mehr als 2000 Höhenmeter unter dem Gipfel. Durch die große Höhendifferenz ist die Tier- und Pflanzenwelt sehr artenreich.

Foto: Johannes Schweikle
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Klick-Klack der Karabiner: An vielen Stellen ist die Route mit Drahtseilen gesichert.

Foto: Johannes Schweikle
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Abwärts: Der Autor und seine Tochter benötigten zehn Stunden für die Überquerung. Wer weniger trainiert ist, kann mit bis zu 15 Stunden rechnen.

Foto: Johannes Schweikle
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Nix für Schwindelanfällige: Bei Regen- und Nebelwetter kann die Begehung gefährlich werden.

Foto: Johannes Schweikle
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Watzmann aus sicherer Entfernung: "Mir kann keiner was. Ich war auf dem Watzmann", sagt Tochter Joana nach der Begehung.

Foto: J¸rgen Waflmuth/ picture-alliance/ dpa/dpaweb