Black Sabbath

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Black Sabbath


Geezer Butler, Tony Iommi, Bill Ward und Ozzy Osbourne, 1970
Allgemeine Informationen
Herkunft Birmingham, England
Genre(s) Heavy Metal, Doom Metal, Hard Rock
Gründung 1968 als Earth
1969 als Black Sabbath
Auflösung 2017
Website www.blacksabbath.com
Gründungsmitglieder
Ozzy Osbourne (bis 1977, 1978–1979, ab 1997)
Tony Iommi
Geezer Butler (bis 1984, 1990–1994, ab 1997)
Bill Ward (bis 1980, 1983–1984, 1994, 1997–2012)
Letzte Besetzung
Gesang, Mundharmonika
Ozzy Osbourne (bis 1977, 1978–1979, ab 1997)
Lead-Gitarre
Tony Iommi
Adam Wakeman (ab 2004)
Bass, Synthesizer
Geezer Butler (bis 1984, 1990–1994, ab 1997)
Schlagzeug
Tommy Clufetos (2012, ab 2013)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Dave Walker (1977–1978)
Gesang
Ronnie James Dio (1979–1983, 1991–1992; † 2010)
Gesang
Ian Gillan (1982–1984)
Gesang
David Donato (1984–1985)
Gesang
Glenn Hughes (1985–1986)
Gesang
Ray Gillen (1986–1987); † 1993
Gesang
Tony Martin (1987–1991, 1992–1997)
Keyboard, Rhythmus-Gitarre
Geoff Nicholls (1985–2004); † 2017[1]
Bass
Dave Spitz (1985–1987)
Bass
Bob Daisley (1987)
Bass
Jo Burt (1987–1988)
Bass
Laurence Cottle (1988–1989)
Bass
Neil Murray (1989–1991, 1994–1997)
Schlagzeug
Vinny Appice (1980–1982, 1991–1992, 1998)
Schlagzeug
Bev Bevan (1983–1984)
Schlagzeug
Eric Singer (1985–1987)
Schlagzeug
Terry Chimes (1987–1988)
Schlagzeug
Cozy Powell (1988–1991, 1994–1995; † 1998)
Schlagzeug
Bobby Rondinelli (1992–1994, 1995–1997)
Schlagzeug
Brad Wilk (2013)

Black Sabbath war eine ab 1969 unter diesem Namen bestehende englische Heavy-Metal- und Hard-Rock-Band aus Aston (Birmingham), die als Mitbegründer dieses Genres und als prägende Größe des Hard Rock der frühen 1970er-Jahre gilt.[2] Der Band wird ein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung der Rock- und Heavy-Metal-Musik der folgenden Jahrzehnte zugesprochen,[3] ebenso auf die Entstehung des Subgenres Doom Metal[4] und über ihre manchmal diabolischen Inhalte indirekt auf den Black Metal.[5][6] Ihr letztes Konzert fand am 4. Februar 2017 in ihrer Heimatstadt Birmingham statt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung bis 1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 1968 spielten die Schulfreunde Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler, Bill Ward sowie zwei weitere Musiker aus Birmingham in der Polka Tulk Blues Band, abgekürzt auch Polka Tulk. Nachdem die zwei anderen Bandmitglieder die Gruppe verlassen hatten, benannte sich die Gruppe in Earth um. Die Musik wurde in dieser Zeit besonders von Blues und Jazz dominiert. 1968 und 1969 trat die Band im Vorprogramm von Ten Years After, John Mayall & the Bluesbreakers und Van der Graaf Generator auf und ging auf Tour durch Dänemark und Deutschland. Sie spielte im Schwäbisch Haller Club Alpha 60 und mehrfach im Hamburger Star-Club.[7][8]

Im Dezember 1968 trat Iommi kurzzeitig mit Jethro Tull auf, kehrte aber zu Earth zurück. Da bereits eine andere Band namens Earth existierte, entschied man sich für eine weitere Änderung, um Verwechslungen zu vermeiden. Das Lied und der Bandname Black Sabbath wurde von dem Horrorfilm Die drei Gesichter der Furcht (I tre volti della paura, 1963) von Mario Bava mit Boris Karloff inspiriert, dessen englischer Titel Black Sabbath war.

Mit dem Namenswechsel ging auch ein Stilwechsel einher. Die Band probte damals gegenüber eines Kinos und den jungen Musikern fiel auf, dass, wenn z. B. die damals sehr populären Gruselfilme aus den britischen Hammer Studios (Christopher Lee) liefen, das Kino besonders gut besucht war. Iommi, Osbourne, Butler und Ward wunderten sich und es wurde darüber diskutiert. So sei Iommi die Idee gekommen, dass man auch Musik machen könne, bei der sich die Zuhörer fürchten.[9]

Das in nur zwölf Stunden aufgenommene[10] Debüt Black Sabbath bietet harten Gitarrenrock, aggressive, düstere und auch melancholische Elemente, Songs mit Sessioncharakter und Bluesrockreferenzen wie etwa lange Gitarrensoli und ineinander übergehende Songs. Dazu kommen Stücke mit mehreren Parts, was als typisch für die britische Herangehensweise zu komponieren gelten kann. Die Platte erschien 1970 in zwei Versionen: Das auf der europäischen Version enthaltene Evil Woman wurde auf der amerikanischen und japanischen Version durch Wicked World ersetzt. Das von Vertigo Records veröffentlichte Album erreichte in Großbritannien die Top 10 und hielt sich in den USA länger als ein Jahr in den Charts. Dort wurden eine Million Exemplare verkauft.[2]

Die zweite LP Paranoid repräsentiert den typischen Sabbath-Stil, der bis heute großen Einfluss auf Rockbands ausübt. In den meisten Stücken dieser Zeit kombinieren Black Sabbath einfache Riffstrukturen mit virtuosen Variationen von Bass, Gitarre, Schlagzeug und eingängigen Gesangslinien. Sänger Osbourne verzichtet ganz auf die zu dieser Zeit bei Rockbands beliebten Bluesrockelemente. Sein hoher, falsettähnlicher melodiöser und ekstatischer Gesang besitzt einen hohen Wiedererkennungswert. Mit Paranoid, dem Titelstück der gleichnamigen LP, gelangte Black Sabbath weltweit in die Singlecharts. Das Album sollte ursprünglich War Pigs heißen, der Plattenfirma war das aber zu provokant. So entschied sie sich im letzten Moment eigenmächtig, das Album Paranoid zu nennen, nach einem Song, der ironischerweise von der Band erst gegen Ende der Albumsessions in zehn Minuten arrangiert[11] und eilig aufgenommen wurde, um die Platte zu füllen. Paranoid wurde schließlich zum größten Hit der Band und erreichte Platz eins in Großbritannien. In den USA wurde das Album vier Millionen Mal verkauft.[2]

Höhepunkt und Niedergang (1972–1978)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das meiste Material der ersten beiden Alben war den vier Musikern wohlvertraut. Durch jahrelange Liveerfahrung waren diese Stücke gereift, sie waren schon zu Earth-Zeiten Bestandteil des Repertoires. Mit den Alben Master of Reality, Vol. 4 und Sabbath Bloody Sabbath wurde es schwieriger, denn es sollte neues und unvertrautes Material produziert werden. Doch die Alben waren sehr erfolgreich, sie erreichten alle die Top 10 in Großbritannien.[2] Sabbath Bloody Sabbath, Sabotage und Technical Ecstasy führten den klassischen Stil weiter, es flossen aber zusätzliche Stilmittel ein, der Bandsound wurde angereichert mit Klassikversatzstücken (Supertzar), erweiterten Arrangements (Wheels Of Confusion, Megalomania) oder auch Popanleihen (Who Are You). Zum bekannten Instrumentarium kamen Keyboard, Synthesizer, Streicher und klassischer Chor dazu. Gast bei verschiedenen Studiosessions – und auf den Alben Vol. 4 und Sabbath Bloody Sabbath zu hören – ist der Keyboarder Rick Wakeman, damals Keyboarder der Progressive-Rock-Band Yes. Die Bluesrockwurzeln von Black Sabbath verschwanden nun immer mehr. Als die Plattenfirma trotz aufwändiger Produktionen weniger Geld für eine Promotion bereitstellte, fühlten sich Sabbath sabotiert, worauf sie, als kleinen Seitenhieb, ihr sechstes Studioalbum Sabotage nannten. Mit diesem Album wurden die erwarteten Verkaufszahlen nicht erreicht. Dessen ungeachtet zählt auch dieses Album heute als Klassiker.

Im Oktober 1977 verließ Osbourne die Band. Als Ersatz trat der Sänger Dave Walker, der schon bei Savoy Brown und Fleetwood Mac am Mikro stand, der Band bei und wirkte bei einigen Konzerten, nicht jedoch bei Albumaufnahmen mit. Nach drei Monaten kehrte Osbourne zurück und nahm mit der Band das vorerst letzte Album Never Say Die! auf. In Klang und Habitus deutlich rauer, geprägt von schweren Alkoholeskapaden, war Osbourne jedoch nicht in der Lage, das Album zu beenden. Der letzte Track, Swinging The Chain, wurde vom Drummer Bill Ward eingesungen, der schon auf dem Vorgängeralbum Technical Ecstasy als Sänger eingesprungen war. Im Januar 1979, als Black Sabbath in Los Angeles vergeblich versuchten, ein neues Album aufzunehmen, wurde Osbourne von der Band entlassen. Dazu sagte Drummer Bill Ward 2015:

„Ich habe mich freiwillig gemeldet und es war eines der schlimmsten Dinge, die ich jemals in meinem Leben tun musste, um ehrlich zu sein. Ich wollte eigentlich gar nicht, dass Ozzy die Band verlässt, aber die Gründe dafür leuchteten mir ein, aber ja, war das ein tragischer Tag. Es war der Tag, an dem die Band implodierte.“

Bill Ward[12]

Dennoch spielte Ozzy später auf seinen Konzerten stets auch Klassiker seiner Stammformation, wie Paranoid, War Pigs, Iron Man oder auch Sweet Leaf u. a. m.

Osbournes Ausstieg und erste Besetzung mit Dio (1979–1982)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folgezeit trat Black Sabbath unter der Führung des Gitarristen Tony Iommi mit verschiedenen Sängern, Bassisten und Schlagzeugern weiter auf. Der Keyboarder Geoff Nicholls hatte vorher bei der Band Quartz Gitarre gespielt und wechselte zunächst nur als Studiomusiker und Gast zu Black Sabbath. Obwohl er nicht auf allen folgenden Alben der Band genannt wird, war er an diesen als Musiker und Komponist beteiligt. In einigen Phasen wurde er sogar dazu gebracht, seinen Part bei Konzerten hinter der Bühne zu spielen, da er nicht als vollwertiges Bandmitglied gelten sollte.[13]

1979 stieß Ronnie James Dio, der zuvor bei Elf und Rainbow gesungen hatte, zur Band. Er wurde ursprünglich von Tony Iommi kontaktiert, da dieser Black Sabbath ebenfalls verlassen wollte, um eine neue Formation zu gründen. Während der Aufnahmen zum Album Heaven and Hell verließ Geezer Butler die Band, wodurch Dio, Iommi und Ward zuerst zu dritt an dem Album arbeiteten. Während die Band dabei war, Butler durch den ehemaligen Elf- und Rainbow-Bassisten Craig Gruber zu ersetzen, kehrte er zur Band zurück. Trotz Skepsis zu Beginn kam das Album in der Öffentlichkeit gut an. Auf der Tour zu Heaven and Hell (1980) popularisierte Dio die mano cornuta, das Handzeichen, das er anstelle des für Osbourne typischen V-Zeichens gebrauchte und das sich zu einem der Identifikationsmerkmale der Metal-Szene entwickelte.[14] Während dieser Tour verließ Schlagzeuger Bill Ward die Band, da seine Eltern kurz hintereinander verstorben waren und er mit Alkoholproblemen kämpfte. Er wurde durch Vinny Appice ersetzt, der auch das zweite Album mit Dio, Mob Rules, mit einspielte. Bei den Aufnahmen gab es aufgrund des Erfolgsdruckes erste Spannungen innerhalb der Band. Im Jahr 1982 wurde das Livealbum Live Evil veröffentlicht. Bei dem Mix dieses Albums kam es zum Bruch der Band, die sich in zwei Lager (bestehend aus Geezer Butler/Tony Iommi und Ronnie James Dio/Vinny Appice) aufgeteilt hatte. Dio wurde vorgeworfen, ein Kontrollfreak zu sein. Der schwerwiegendste Vorwurf kam von Seiten der Techniker: Dio und Appice hätten angeblich nachts heimlich im Studio den Mix geändert. Im Zuge dieser Vorwürfe trennten sich Iommi und Butler von den beiden Musikern.

Ian Gillan als Sänger (1982–1984)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als neuen Sänger engagierte die Gruppe den ehemaligen Deep-Purple-Frontmann Ian Gillan. Zu dieser Zeit (1983) veröffentlichte man das Album Born Again, für das der Schlagzeuger Bill Ward in die Band zurückkehrte. Allerdings konnte er wegen seiner Alkoholprobleme die anschließende Tour nicht absolvieren und wurde durch den ehemaligen Electric-Light-Orchestra-Schlagzeuger Bev Bevan ersetzt. Das Album erreichte Platz 4 der englischen und Platz 39 der US-Charts.[15] Diese Besetzung zerbrach, als Gillan wegen der Wiedervereinigung von Deep Purple im Jahr 1984 ausstieg. Black Sabbath testeten nach der Gillan-Ära verschiedene talentierte Rocksänger wie zum Beispiel David Donato (später White Tiger) oder Jeff Fenholt (später Joshua), mit denen jedoch keine Verträge zustande kamen.

Beim Live-Aid-Konzert 1985 trat die Band für drei Songs mit Ozzy Osbourne auf.

Ständig wechselnde Besetzungen (1986–1991)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1986 folgte als neuer Sänger das Ex-Deep-Purple-Mitglied Glenn Hughes, mit dem das Album Seventh Star aufgenommen wurde, das ursprünglich als Soloalbum von Iommi geplant war. Auf Druck des Plattenlabels wurde es unter dem Namen Black Sabbath feat. Tony Iommi veröffentlicht.[16] Am Bass war Dave Spitz und am Schlagzeug der spätere Kiss-Schlagzeuger Eric Singer. In Großbritannien erreichte das Album Platz 27 der Charts. Danach gab es diverse Besetzungswechsel. Glenn Hughes wurde durch Ray Gillen ersetzt, ebenso kehrte Bev Bevan in die Band zurück. Zudem wurde der Keyboarder Geoff Nicholls zum festen Bandmitglied.

Während der Aufnahmen für das nächste Album, The Eternal Idol, wurde der Bassist Dave Spitz entlassen und durch Bob Daisley ersetzt. Nachdem die Aufnahmen abgeschlossen waren, verließ Ray Gillen die Band und wurde durch den Sänger Tony Martin ersetzt, der den Gesang noch einmal neu aufnahm. Das Album erreichte Platz 66 der englischen Hitparade und blieb dort für eine Woche. Für das Album Headless Cross spielte Laurence Cottle die Basslinien ein. Zudem übernahm der bekannte Drummer Cozy Powell das Schlagzeug. Als besonderen Gast konnte man Brian May für die Aufnahmesession gewinnen, er spielte Gitarre bei dem Lied When Death Calls. Das Album erreichte Position 31 der britischen Charts und gilt als das beste der Tony-Martin-Ära.

Cozy Powell brachte nun den Bassisten Neil Murray in die Band ein. In dieser Besetzung konnte die Band im Jahr 1990 mit dem Album Tyr erneut einen Erfolg verbuchen. Thematisch beschäftigt sich dieses nach dem germanischen Kriegsgott benannte Album mit der nordischen Mythologie.

Wiedervereinigung mit Dio (1991–1992)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz dieses Erfolges entließ Iommi im Anschluss Martin, Murray, Powell und Nicholls, um den Weg für eine Wiedervereinigung mit den ehemaligen Mitgliedern Ronnie James Dio und Vinny Appice sowie dem Gründungsmitglied Geezer Butler zu ebnen. Geezer Butler hatte den Anstoß dazu gegeben, als er privat ein Dio-Konzert besuchte und diesen dort traf. In dieser Besetzung nahm die Band 1992 das Album Dehumanizer auf, das sich stark am Black-Sabbath-Stil der 70er-Jahre orientierte. Während der Aufnahmen kam es zu Unstimmigkeiten in der Band und Dio dachte darüber nach, Black Sabbath wieder zu verlassen. Die Single-Auskopplung TV Crimes wurde in Großbritannien ein Top-30-Hit und das Album erreichte die Top-40.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich Ozzy Osbourne mit seiner eigenen Band auf seiner ersten Abschiedstour. Für die beiden letzten Konzerte in Costa Mesa, Kalifornien, wollte er gemeinsam mit seinen ehemaligen Kollegen von Black Sabbath auftreten. Verträge wurden ausgehandelt, allerdings weigerte sich Dio aus persönlichen Gründen, die Bühne mit Ozzy zu teilen. Dio verließ die Band daraufhin. Später erklärte er, dass das Konzert ein Versuch war, die Wiedervereinigung mit Ozzy zu erreichen. Bei den beiden Konzerten in Costa Mesa ersetzte Rob Halford Dio als Sänger.

Cross Purposes und Abstieg der Band (1992–1997)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iommi setzte die Arbeit mit Butler, dem zurückgekehrten Tony Martin und dem Schlagzeuger Bobby Rondinelli fort. Diese neue Besetzung nahm das Album Cross Purposes (1994) und das darauffolgende Live-Album Cross Purposes Live (1995) auf. Im Anschluss daran kündigten Butler und Rondinelli und wurden erneut von Murray und Powell ersetzt. Zusätzlich nahm Iommi Geoff Nichols wieder auf, womit die Besetzung des Tyr-Albums wiederhergestellt war. 1995 produzierte die Band ihr für lange Zeit letztes Studioalbum Forbidden. Tony Iommi, der „starke Mann“ der Band und Entscheidungsgeber, war dermaßen unzufrieden mit dem Ergebnis, dass er schon nach Veröffentlichung der ersten Auflage das Album aus dem Katalog des Labels streichen ließ. Als Gastmusiker trat der Rapper Ice-T im Stück The Illusion of Power auf. Allerdings erfolgte direkt nach den Aufnahmen erneut ein Wechsel: Powell verließ die Band, während Rondinelli wieder einstieg.

Wiedervereinigung (1997–2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geezer Butler, Bill Ward, Ozzy Osbourne und Tony Iommi, im Vordergrund die mano cornuta eines Fans, 2005

Für die Ozzfest-Tour 1997 gelang es Iommi, die ursprüngliche Besetzung von Black Sabbath, mit Ausnahme von Bill Ward (stattdessen spielte Mike Bordin Schlagzeug), wiederzuvereinigen. Black Sabbath spielte 1997 die ersten beiden Konzerte in ihrer Heimatstadt Birmingham in der NEC Arena. Aus diesen Auftritten entstand das Livealbum Reunion, das im darauf folgenden Jahr veröffentlicht wurde. Das Material bestand zu einem großen Teil aus Stücken der frühen Geschichte wie Paranoid, Black Sabbath oder War Pigs, enthielt aber auch Studioaufnahmen von zwei neuen Liedern, Selling My Soul und Psycho Man, die beide von Osbourne und Iommi geschrieben wurden. Das Album war insbesondere in den USA erfolgreich, wo es Platz 11 der Charts erreichte und Platin-Status erlangte. Für die Aufarbeitung von Iron Man erhielt die Band im Jahr 2000 den Grammy Award for Best Metal Performance.

Im Jahr 2005 erfolgte eine weitere Tournee der Originalbesetzung. Dabei beschränkte sich die Band bei ihren Auftritten auf Songs der ersten fünf Studioalben. Im November desselben Jahres wurden Black Sabbath in die UK Music Hall of Fame, 2006 dann in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Heaven And Hell (2006–2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geezer Butler, Ronnie James Dio, Vinny Appice und Tony Iommi, 2007

2007 erschien die Compilation The Dio Years, welche die Höhepunkte der Schaffensperiode von Black Sabbath mit Ronnie James Dio als Sänger abdeckt. Ronnie James Dio, Tony Iommi, Geezer Butler und Vinny Appice (die Besetzung der Alben Mob Rules von 1981 und Dehumanizer von 1992) gingen im Jahr 2007 unter dem Namen Heaven and Hell auf Tournee. Gespielt wurden ausschließlich Lieder der drei Alben der Dio-Ära und des neuen Best-of-Albums. Im Jahr 2009 erschien in dieser Besetzung ein neues Studioalbum namens The Devil You Know und die Band ging erneut auf Welttournee. Die Tournee konnte nicht beendet werden, da Ronnie James Dio an Magenkrebs erkrankte und schließlich im Mai 2010 starb.

2010 erschien das Livealbum Neon Nights: 30 Years of Heaven & Hell Live at Wacken auf CD und DVD, das einen Auftritt der Band auf dem Wacken Open Air 2009 zeigt. Nach Dios Tod trat die Band am 24. Juli 2010 noch einmal unter dem Namen Heaven And Hell auf. Dabei sangen Glenn Hughes und Jørn Lande.

Das Album 13 und The End (2011–2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. August 2011 wurde das Gerücht verbreitet, dass die Originalbesetzung für eine Wiedervereinigung zurückgekehrt sei. Obwohl Tony Iommi dies auf seiner Internetpräsenz dementierte,[17] gab er nur einen Tag später ein Statement ab, das eine Wiedervereinigung nicht hundertprozentig ausschloss. Für den 11. November 2011 wurde eine wichtige Nachricht angekündigt, die dann in Form einer Videobotschaft auf YouTube gelüftet wurde: Die Urbesetzung hatte ihre Wiedervereinigung für lange Zeit verschwiegen und plante für 2012 ein neues Studioalbum sowie eine Welttournee.[18] Anfang 2012 wurde bekannt, dass Tony Iommi an Krebs erkrankt sei, worauf die Tournee vorerst verschoben wurde. Im Februar 2012 vermeldete der Schlagzeuger Bill Ward seinen Ausstieg aus der Band. Über die Gründe veröffentlichte er eine Stellungnahme auf seiner Homepage.[19]

Im Januar 2013 gab die Band bekannt, dass im Juni 2013 das neue Album erscheinen werde. Es trug den Titel 13 und wurde von Rick Rubin produziert. Am 19. April 2013 wurde die Singleauskopplung God Is Dead? aus dem Album als Download veröffentlicht.[20] Der Titel konnte sich als erste Single der Band seit dem Nr.1-Erfolg Paranoid aus dem Jahr 1971 in den Verkaufscharts platzieren.[21] Bei den Grammy Awards 2014 wurde das Lied als beste Metal-Darbietung des Jahres ausgezeichnet.

Im November 2013 erschien das Livealbum Black Sabbath: Live…Gathered in Their Masses, das am 30. April und 1. Mai in Melbourne, Australien aufgenommen worden war.[22] Aufgrund des kommerziellen Erfolges des damals aktuellen Albums und der Konzerte wurde die Tour 2013 bis in das Jahr 2014 verlängert. Am Ende umfasste die Tour 81 Konzerte in 28 unterschiedlichen Ländern. Jedoch musste Iommi alle sechs Wochen nach Solihull bei Birmingham fliegen, um dort im Spire Parkway Hospital wegen seiner Krankheit behandelt zu werden. Nach jeweils drei Wochen Pause konnte er dann zur Band zurückkehren. Im Sommer 2015 war Iommis Antikörper-Behandlung abgeschlossen.

Im März 2015 sagte Sharon Osbourne, Ehefrau von Ozzy Osbourne, in einem Trailer zu dem angekündigten Konzert Ozzfest Japan im November 2015, dass es Black Sabbaths „Lebwohl“ wird.[23] Kurze Zeit später wurde der Auftritt jedoch abgesagt und durch eine Ozzy Osbourne & Friends Show ersetzt.[24][25]

Im September 2015 gab die Band bekannt, dass die Abschiedstour The End im Januar 2016 starten werde.[26] Als Vorgruppe wurde für die Abschiedstournee die kalifornische Band Rival Sons bestätigt.[27] Ozzy Osbourne wurde 2014 bei einer Veranstaltung für eine Preisverleihung des Classic Rock Magazins auf die Band aufmerksam. In Deutschland fand ein Konzert im Juni 2016 in Berlin statt.[28] Ein weiterer Auftritt beim Festival Rock am Ring in Mendig wurde abgesagt, nachdem das Festival wegen eines Unwetters vorzeitig beendet wurde, der Auftritt bei der Schwesterveranstaltung Rock im Park fand jedoch statt.[29] Das Abschiedskonzert für Österreich fand am 28. Juni 2016 in Wien statt.

Im Januar 2017 spielte Black Sabbath ihr bis dahin letztes Deutschlandkonzert – ein Zusatzkonzert – in Köln.[30] Ihr finales Konzert fand am 4. Februar 2017 in ihrer Heimatstadt Birmingham statt.[31]

Der Rolling Stone listete die Band auf Rang 85 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[32]

Am 8. August 2022 gab es bei der Abschlusszeremonie der Commonwealth Games in Birmingham eine kleine Reunion von Black Sabbath. Ozzy Osbourne und Toni Iommi trugen Iron Man und Paranoid vor.

Besetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einfluss auf andere Bands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Black Sabbath zählt neben Deep Purple und Led Zeppelin zu den ersten und bedeutendsten Bands des Hard Rock und gilt als richtungsweisend für die spätere Entwicklung des Heavy Metal.[33] Viele Rockbands zählen die Musik von Black Sabbath zu ihren Einflüssen, u. a. Alice in Chains,[34] Anthrax,[35][36] Bathory,[37] Blessed Death,[38] Candlemass,[39] Celtic Frost,[40] Death,[41] Disturbed,[42] Down,[43] Fear Factory,[44] Foo Fighters,[45] Godsmack,[46] Guns N’ Roses,[47] Iron Maiden,[48] Judas Priest,[47] Korn,[41] Manowar, Megadeth,[49] Metallica,[41][50] Opeth,[51] Pantera,[41] The Smashing Pumpkins,[52] Slayer,[41][53] Slipknot[54] und Venom.[6][41]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[55]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1970 Black Sabbath DE8
(33 Wo.)DE
UK8
Gold
Gold

(42 Wo.)UK
US23
Platin
Platin

(65 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1970
Verkäufe: + 1.150.000
Platz 241 der Rolling-Stone-500
Paranoid DE2
Gold
Gold

(… Mt.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
CH48
(2 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(26 Wo.)UK
US12
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(76 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. September 1970
Verkäufe: + 4.725.000
Platz 130 der Rolling-Stone-500
1971 Master of Reality DE5
(5 Mt.)DE
UK5
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1971
Verkäufe: + 2.200.000
Platz 298 der Rolling-Stone-500
1972 Vol. 4 DE8
(… Mt.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT58
(1 Wo.)AT
CH17
(1 Wo.)CH
UK8
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US13
Platin
Platin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 1972
Verkäufe: + 1.200.000
1973 Sabbath Bloody Sabbath DE13
(5 Wo.)DE
AT62
(1 Wo.)AT
CH71
(1 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US11
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1973
Verkäufe: + 1.150.000
1975 Sabotage DE17
(13 Wo.)DE
AT9
(2 Mt.)AT
CH25
(1 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US28
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juli 1975
Verkäufe: + 560.000
1976 Technical Ecstasy DE27
(1 Wo.)DE
CH81
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCH
UK13
(6 Wo.)UK
US51
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 1976
Verkäufe: + 500.000
1978 Never Say Die! UK12
(6 Wo.)UK
US69
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1978
Verkäufe: + 500.000
1980 Heaven and Hell DE37
(16 Wo.)DE
UK9
Gold
Gold

(22 Wo.)UK
US28
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. April 1980
Verkäufe: + 1.100.000
1981 Mob Rules DE83
(1 Wo.)DE
UK12
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US29
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1981
Verkäufe: + 650.000
1983 Born Again DE37
(6 Wo.)DE
UK4
(7 Wo.)UK
US39
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. August 1983
1986 Seventh Star DE51
(4 Wo.)DE
UK27
(5 Wo.)UK
US78
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Januar 1986
feat. Tony Iommi
1987 The Eternal Idol UK66
(1 Wo.)UK
US168
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1987
1989 Headless Cross DE18
(15 Wo.)DE
CH23
(2 Wo.)CH
UK31
(2 Wo.)UK
US115
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 1989
1990 Tyr DE12
(14 Wo.)DE
AT24
(5 Wo.)AT
CH24
(5 Wo.)CH
UK24
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. August 1990
1992 Dehumanizer DE14
(16 Wo.)DE
AT7
(10 Wo.)AT
CH13
(8 Wo.)CH
UK28
(2 Wo.)UK
US44
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 1992
1994 Cross Purposes DE32
(9 Wo.)DE
AT23
(6 Wo.)AT
CH41
(3 Wo.)CH
UK41
(1 Wo.)UK
US122
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1994
1995 Forbidden DE35
(9 Wo.)DE
AT40
(1 Wo.)AT
CH48
(1 Wo.)CH
UK71
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1995
2013 13 DE1
Platin
Platin

(29 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH1
(20 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US1
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2013
Verkäufe: + 447.500

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Black Sabbath – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ex-Black-Sabbath-Keyboarder: Geoff Nicholls stirbt an Lungenkrebs (Memento vom 29. Januar 2017 im Internet Archive)
  2. a b c d Black Sabbath. (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) Billboard.com
  3. Black Sabbath. VH1.com, abgerufen am 9. Oktober 2012.
  4. Robert Müller: Jetzt mal schön langsam…. In: Metal Hammer, Dezember 2010, S. 89.
  5. Michael Moynihan, Didrik Søderlind: Lords of Chaos. First Edition. Feral House, Venice 1998, ISBN 0-922915-48-2, S. 22.
  6. a b „We were all into the older stuff—Judas Priest, Deep Purple, Motorhead, Black Sabbath. Mantas had always been a huge Kiss fan. We were drawing inspiration from these bands. We’d take some of the diabolical content of Black Sabbath and we’d mix it with some of the stage presence of Kiss, and with the originality of Deep Purple. That’s were we got Venom from. Venom was never meant to be a blacker Iron Maiden or anything, it was really based on older bands and what little pieces of those bands we wanted to emulate.“ Michael Moynihan, Didrik Søderlind: Lords of Chaos. First Edition. Feral House, Venice 1998, ISBN 0-922915-48-2, S. 10.
  7. Black Sabbath – Biografie und Diskografie. (Memento vom 4. Oktober 2007 im Internet Archive) HardHarderHeavy
  8. Timelines (Memento vom 20. Januar 2008 im Internet Archive) Sabbathlive
  9. Rebecca Woods: Black Sabbath: 'We hated being a heavy metal band'. BBC News, 4. Februar 2017, abgerufen am 16. Mai 2018.
  10. laut MTV Masters Ozzy Osbourne / Black Sabbath
  11. Siegfried Schmidt-Joos, Barry Graves: Rock-Lexikon. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1973, 2. Auflage 1975, Neudruck 1978, ISBN 3-499-16177-X, S. 54.
  12. thequietus.com: Never Say Die: Bill Ward Interviewed
  13. Geoff Nicholls. Internet Movie Database
  14. Óscar Martínez, Juan José Martínez: The Hollywood Kid. The Violent Life and Violent Death of an MS-13 Hitman. Aus dem Spanischen ins Englische von John B. Washington und Daniela Ugaz. Verso Books, London/New York 2019, ISBN 978-1-78663-493-1, S. 12.
  15. Born Again. allmusic
  16. Seventh Star – Overview. allmusic
  17. Black Sabbath kündigen letzte Tournee an: Ozzy macht Schluss. Süddeutsche Zeitung, 4. September 2015, abgerufen am 16. Mai 2018.
  18. Black Sabbath 11-11-11
  19. billward.com
  20. Radio 66.6 – Weekly Music News from the Crypt: April 15th, 2013, abgerufen am 17. April 2013
  21. Hot Spot 05-03-13 auf germanchartblog; abgerufen am 6. Mai 2013
  22. blabbermouth.net
  23. blabbermouth.net
  24. rollingstone.de
  25. blabbermouth.net
  26. News. blacksabbath.com
  27. blabbermouth.net
  28. blog.ticketmaster.de
  29. rock-am-ring.com/spielplan
  30. ksta.de: Abschiedstour Black Sabbath geben letztes Deutschlandkonzert in Köln
  31. Ein allerletztes Mal "Paranoid" spiegel.de, abgerufen am 6. Februar 2017
  32. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2012; abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  33. The New Illustrated Rock Handbook. Salamander Books Ltd., London 1986, ISBN 0-86101-248-8, S. 57 und 58.
  34. Chuck Kolsterman, Greg Mlner, Alex Pappademas: 15 Most Influential Albums... In: Spin. April 2003 (Google Books [abgerufen am 9. Oktober 2012]).
  35. The Greatest Metal Bands of All Time. MTV, abgerufen am 9. Oktober 2012.
  36. Scott Ian - Lifestyles Magazine, Sept 2003 (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  37. Luxi Lahtinen: BATHORY – An Epic Interview With Quorthon. 2001, abgerufen am 22. Februar 2010 (englisch): „After all, BATHORY's origin is a mixture of early Black Sabbath, early Motörhead and early GBH. […] I have always said that if you want to know where the initial BATHORY stuff came from, all you have to do is to listen to early Black Sabbath, early Motörhead and early GBH at the same time.“
  38. Interviews: Blessed Death – Nick Fiorentiono. Powermetal.de
  39. Candlemass (Leif Edling) 02/04/2009. MetalObsession.net, abgerufen am 9. Oktober 2012.
  40. Interview of: Tom G. Warrior – Celtic Frost/Hellhammer. PyroMusic.net, abgerufen am 6. September 2010: „There was basically two fields of music that influenced me. There was Heavy Metal, and New Wave. In Heavy Metal, it’s fair to say bands like Black Sabbath, Angel Witch and Venom influenced us. Martin and I were heavily influenced by the New Wave music of the time too, such as Bauhaus, Siouxsie And The Banshees, Christian Death etc and I think it’s a mix of these musical directions that influenced the sound of Celtic Frost.“
  41. a b c d e f Chris Gill: The Eternal Idol. In: Guitar World. Dezember 2008.
  42. http://www.blabbermouth.net/news/disturbed-guitarist-don-t-call-us-nu-metal/. Blabbermouth.net, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juni 2009; abgerufen am 16. Mai 2018.
  43. Down
  44. Ex-Fear Factory Axeman Dino Cazares Talks Guitars. Blabbermouth.net, abgerufen am 16. Mai 2018.
  45. Heaven And Hell, Megadeth Perform In Los Angeles; Photos Available. Blabbermouth.net, abgerufen am 16. Mai 2018.
  46. Godsmack's Next Album Will Rock In A Bluesier Way. Blabbermouth.net, abgerufen am 16. Mai 2018.
  47. a b Black Sabbath. Rock and Roll Hall of Fame, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2013; abgerufen am 9. Oktober 2012.
  48. Iron Maiden Bassist Talks About His Technique And Influences. Blabbermouth.net, abgerufen am 16. Mai 2018.
  49. Turman, Katherine: Black Sabbath – Bank One Ballpark, Phoenix, Dec. 31, 1998. Rollingstone.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2008; abgerufen am 25. April 2008.
  50. Metallica.com (Memento vom 15. April 2007 im Internet Archive)
  51. OPETH Pays Tribute To Classic Heavy Metal Artists. Blabbermouth.net, abgerufen am 16. Mai 2018.
  52. Alan Di Perna: Zero Worship. In: Guitar World, Dezember 1995.
  53. Mark Eglinton: The Crypts Of 25 Years: Tom Araya On The Anniversary Of Slayer’s Hell Awaits. The Quietus, 16. August 2010, abgerufen am 6. September 2010 (englisch): „We did covers of Venom, Maiden, Priest. We were listening to the same stuff everybody else was – you can name them all. They were the metal bands. Sabbath was there, Richie Blackmore... Jeff’s a big fan of fuckin’ Richie Blackmore – I found that out last night [laughs]. So those core bands were the ones. Venom was a big influence on Kerry as far as the imagery, and how we did the song-writing.“
  54. Blabbermouth: BLACK SABBATH Bassist: 'It's Great When Bands Cite Us As Their Influence'. 25. Juli 2007, abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
  55. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.