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Sonnenkopf, Sedrun, St. Luc Fünf Geheimtipps für die Alpen

Keine Lust auf Skipasswucher in Zermatt? Aufs Partyvolk in St. Anton? Oder Menschenmassen auf der Zugspitze? Höchste Zeit für einen Pistenwechsel. Zwischen Tirol und Graubünden warten Freerider-Paradiese, Hänge mit gigantischen Ausblicken und Pulverschnee zum kleinen Preis.
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Die andere Seite der Zugspitze: Der Grubigstein in Tirol bietet Touristen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, 30 abwechslungsreiche Abfahrtskilometer - und prächtige Aussichten.

Foto: Tim Tolsdorff
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Alpen-Geheimtipp Grubinstein: Das Skigebiet liegt auf der österreichischen Seite der Zugspitze, eine knappe halbe Stunde von Garmisch-Partenkirchen entfernt.

Foto: Zugspitz-Arena
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Feines Pulver: Neben den markierten Pisten tun sich vor allem im oberen Teil des Reviers viele Tiefschnee-Varianten für Gelände-Einsteiger auf.

Foto: Zugspitz-Arena
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Küstenflair in Graubünden: Sedrun verfügt über ein sonniges und schneesicheres Skigebiet.

Foto: Sedrun Disentis Tourismus
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Bisher ist die Region nicht besonders gut mit anderen Skigebieten verbunden. Wer in den benachbarten Ort Disentis fahren möchte, nimmt den Bus.

Foto: Sedrun Disentis Tourismus
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Pistenraupen in Aktion: Bis heute hat sich der Weiler Sedrun seinen Ruf als ruhige Winterfrische traditioneller Schweizer Prägung bewahrt.

Foto: Sedrun Disentis Tourismus
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Dorf mit Schneemütze: Adelboden führt ein Schattendasein. Wer im Berner Oberland Skifahren möchte, entscheidet sich oft für Wengen oder Zermatt.

Foto: Photopress / Adelboden
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Dabei hat Adelboden allerlei Attraktionen zu bieten, unter andere, das Horäschlittä-Rennen: Dabei rasen verrückte Schweizer auf traditionellen Hornschlitten zu Tal - und zwar über die Skipiste.

Foto: Photopress / Adelboden
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Einmal durchschütteln, bitte: Abenteuerlustige schätzen den Weltcup-Hang Chuenisbärgli wegen der Wellen und Geländekanten.

Foto: Photopress / Adelboden
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Weiße Wucht: Die Lifte am Sonnenkopf führen Skifahrer bis in 2300 Meter Höhe.

Foto: Klostertaler Bergbahnen
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Vor allem überzeugt der Schnee: Nordweststaulage heißt jene magische Wetterkonstellation, die den Sonnenkopf in schöner Regelmäßigkeit meterhoch im pulvrigen Weiß absaufen lässt.

Foto: Klostertaler Bergbahnen
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Jahrzehntelang haben Tirol-Fans das Klostertal links liegen gelassen. Doch im Vergleich zum nahe gelegenen St. Anton am Arlberg sind die Preise hier moderat, was für viele ein gutes Argument ist, sich die Pisten am Sonnenkopf mal genauer anzusehen.

Foto: Klostertaler Bergbahnen
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Im Schweizer Wallis gibt es nicht nur Zermatt und das Freeride-Mekka Verbier. Zu den Geheimtipps zählen hier unter anderem St. Luc und Chandolin.

Foto: Sierre-Anniviers Marketing
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Das Val d'Anniviers hat sich bis heute seinen urigen Charakter bewahrt: Das sonnengegerbte Holz der vielen Chalets dominiert die Szenerie in den Dörfern.

Foto: Sierre-Anniviers Marketing
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In den weitläufigen Skigebieten rund um die Orte St. Luc und Chandolin schießt Abenteuerlustigen das Adrenalin in die Adern.

Foto: Sierre-Anniviers Marketing