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Alpen-Bergtouren Gefahren im Gebirge

Männlich, über 40, nicht besonders sportlich: Diese Beschreibung trifft laut Experten auf viele Opfer von Bergunfällen zu. Häufig überschätzen sie die eigene Sicherheitsausrüstung und unterschätzen die Natur - auch der Klimawandel sorgt für neue Gefahren.
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Aletschgletscher in den Alpen: In der Schweiz registrieren die Behörden schon seit Jahren, dass ein besonders großer Anteil der Opfer von Bergunfällen Ausländer sind.

Foto: © Stefan Wermuth / Reuters/ REUTERS
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Viele Bergurlauber haben kaum Erfahrung im Gebirge und unterschätzen die Gefahren. Die Bedingungen können sich im Laufe einer Tour schnell ändern.

Foto: © Staff Photographer / Reuters/ REUTERS
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Sehnsuchtsziel Matterhorn: Bergführer bringen hier auch Kunden auf den Gipfel, die alleine völlig überfordert wären mit den Schwierigkeiten einer Besteigung.

Foto: © Denis Balibouse / Reuters/ REUTERS
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Alpenromantik bei Rottach-Egern in Bayern: "Es gibt immer mehr Leute , die sich selbst überschätzen", sagt Thomas Bucher vom Deutschen Alpenverein.

Foto: © Michaela Rehle / Reuters/ REUTERS
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Berggipfel bei Schloss Vaduz in Liechtenstein: Wie schnell das Wetter in den Bergen umschlagen kann, ist manchen Kurzurlaubern nicht bewusst.

Foto: © Arnd Wiegmann / Reuters/ REUTERS
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Bauer beim Almabtrieb in Pfronten: Die Einheimischen registrieren häufit mit Erstaunen, wie naiv manche Besucher mit den Gefahren der Berge umgehen.

Foto: © Michael Dalder / Reuters/ REUTERS
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