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Extrembergsteigen Aus für Laien und Untrainierte

Keine Chance für Anfänger an Achttausendern: Bergtouren in Nepal sollen stärker reglementiert werden. Die Behörden wollen künftig nur noch erfahrene Bergsteiger auf die höchsten Himalaja-Gipfel lassen. Außerdem kündigten sie an, möglicherweise Touren zu bislang unzugänglichen Höhenzügen zu erlauben.
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Mount Everest bei Sonnenaufgang: Die nepalesische Regierung will halsbrecherische Gipfelabenteuer verbieten und die bisher geltenden Bergsteiger-Regeln überprüfen. Für untrainierte Bergsteiger und Laien könnte dies das Aus bedeuten.

Foto: Adrian Ballinger/ AP/dpa
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Tourismus auf den Himalaja: Seitdem Edmund Hillary und Tenzing Norgay im Jahr 1953 erstmals den Mount Everest bestiegen, haben es rund 4000 Menschen auf den Gipfel geschafft.

Foto: Adrian Ballinger/ AP/dpa
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Everest-Expedition: Erst vor wenigen Tagen hat die Regierung mitgeteilt, im kommenden Jahr Expeditionen auf den Himalaja-Gipfel stärker kontrollieren zu wollen. Aufpasser sollen Ansprechpartner für Expeditionen sein und Rettungseinsätze koordinieren.

Foto: epa Hiro Kuraoka/Handout/ picture-alliance/ dpa
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In den vergangenen Jahren gab es immer mehr halsbrecherische Rekorde und negative Schlagzeilen: Greise im Wettlauf zum Mount Everest, Schlägereien und etliche untrainierte Hobbysportler, die den höchsten Berg der Welt erklimmen wollen.

Foto: DPA
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Der Blick auf den Mount Everest: Wie die neuen Regeln für Bergsteiger aussehen sollen, wurde bislang nicht bekannt. Die Regierung will aber auch die Trekking-Routen im Land überprüfen, um sie "touristenfreundlicher und sicherer für Bergsteiger" zu machen.

Foto: PRAKASH MATHEMA/ AFP
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