Die meisten Paare lernen sich über den Freundes- oder Kollegenkreis kennen. Das funktioniert auch digital. Über das Flirten auf Facebook und Xing. Von Clara Ott
Seite aufrufenMilliarden Menschen sollen per Satellit einen Online-Zugang erhalten: Google plant laut "Wall Street Journal" einen Einstieg beim Raumfahrtunternehmen SpaceX. Der Deal dürfte den Konkurrenzkampf mit Facebook befeuern.
Twitter wird ein bisschen bunter und lärmender: Der Kurznachrichtendienst hat die Profilseiten seiner Nutzer überarbeitet. Deren optische Aufmachung erinnert nun an Facebook-Profile - vorerst allerdings nur bei wenigen Nutzern.
Facebook hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr als 25 000 Behördenanfragen zu Nutzerdaten erhalten – vor allem von Polizei und Geheimdiensten aus den USA. Auch an deutsche Sicherheitsbehörden wurden Daten von hunderten Nutzern weitergeleitet.
Online muss sich heute jeder selbst vermarkten. Richtig posen und ausleuchten gehören dazu. Dem Magazin "Yaez" erklärten Kiara, Paul und Anna-Luisa, wie viel sie im Web von sich zeigen - und was sie lieber nicht hochladen.